SPENDENAUFRUF –
sowie verlässliche Patenschaften händeringend gesucht!
SOS – SOS -SOS
BERBERAFFE Lucy braucht Ihre Hilfe!
Ihr Leben ist still geworden!
Ein einsames, altes Affenherz bittet um Barmherzigkeit!
Eine Euthanasie wäre der einfachste Weg gewesen, aber nicht der richtige!!!
Deshalb bitten wir im Namen von Lucy um eure Hilfe!!!
Sie ist die letzte aus ihrer Affengruppe mit einem stolzen Alter von 25 Jahren!
Auch wenn uns mehrmals Euthanasie Nahe gelegt wurde, möchten wir uns auf keinen Fall herausnehmen, dass wir Menschen das Recht besitzen, ein wertvolles Tierleben vorzeitig auszulöschen!
Nur, weil sie alt geworden ist…?
Nur, weil ihre Freunde nacheinander verstorben sind…?
NUR, weil ihr Besitzer nicht mehr Sorge tragen kann…?
Nur, weil sie nun alleine ist…?!!!!
Wer möchte Lucys Futterpate/patin von 250€/Monat werden?
Wer möchte Lucy mit Futterspenden (Obst, Gemüse, Kräuter und Nüsse) unterstützen?
Selbstverständlich sind auch Teilpatenschaften ab 10 € möglich!
Für jede Patenschaft wären wir so unsagbar dankbar!!!!!
Wer kann uns für die
Übernahme des Geheges von 1000€ und die nun übernommene
monatliche Pacht von 150€, wo sich das Gehege befindet,
behilflich sein?
Es sind für uns immense Belastungen, die wir hoffentlich mit eurer Hilfe stemmen werden!
Lieber Tierfreund – es zählt wahrlich jeder Euro dieser uns unterstützen könnte! Die finanzielle Belastung für Lucys Rettung drückt uns massivst!!!!
Spenden-Konto:
TSV TierseelenHoffnung
Raiffeisenbank Frankenburg
IBAN: AT51 3471 0000 0502 2728
BIC: RZOOAT2L710
Paypal:
Betreff: Lucy
Im Namen unserer Lucy DANKESCHÖN!!!!
Unsere Rettungsaktion begann bereits Anfang des Jahres! Monate voller Bangen und Hoffen sind ins Jahr gezogen! Unendlich lange Wochen, wo wir oftmals beinahe verzagten, da es immer wieder den Anschein hatte, den alten zwei Primaten doch nicht helfen zu können bzw. zu dürfen! Ebenso machte der grausamste Wegbegleiter im Tierschutz vor den Berberaffen nicht halt!!! Eine Achterbahn der Gefühle - des Verstandes .... DES HERZENS!!!!
Es war Anfang Jänner, wo wir von einem Erwachsenenvertreter kontaktiert wurden. Seine Frage klang beinahe wie von einem anderen Stern/Kontinent! Ob wir denn 2 alte Berberaffen aus einem angrenzenden Bezirk aufnehmen können, da die Versorgung nicht mehr gesichert ist???
Unser Versuch in Kooperation mit dem zuständigen Amtstierarzt die Affen in einem Zoo unterzubringen scheiterten, da die Vergesellschaftung von alten Affen in eine bestehende Gruppe sehr schwierig ist und meist tödlich enden! Somit erhielten wir nur Absagen.
Bis in die Niederlanden gingen unsere Anfragen! Wir kontaktierten die Auffangstation AAP in den Niederlanden, die Primaten und Wildtiere aus privater Haltung bei sich aufnehmen. Jede Absage ging uns mitten ins Herz – wissend das die Lebensuhr beider Affen unbarmherzig tickt!!!
Wie Recht wir hatten mussten wir im Februar akzeptieren! Der Winter zu hart, die Tiere zu sehr bedient - trotz schnellst möglichst eingeleiteter tierärztlicher Behandlung vor Ort durch unseren Betreuungstierarzt Mag. Martin Wiedemaier in Kooperation mit einem Zootierarzt von ZOO Schmiding verstarb einer von den Berberaffen an Durchfall und Altersschwäche. Unsere tierärztliche Versorgung/Hilfe kam zu spät!!! Eine dermaßen bittere Erkenntnis, diese uns den Boden unter den Füssen nahm!
Dennoch trug uns stets die Hoffnung für die verbleibende alte Lucy den Himmel noch auf Erden zu finden – getragen mit dem allergrößten Wunsch - doch noch Wege und Mittel zu finden Old Lucy in unserer Obhut, als unseren Schützling zu übernehmen!
Ja, lieber Tierfreund – wir hatten bereits mit allen Sinnen unser Herz an dieses alte, hilflose Mädchen verloren!
Seit dem Verlust ihrer alten Gefährtin verweilt nun Lucy allein in ihrem Gehege in einem verlassenen Innenhof eines sehr baufälligen Bauernhofes.
Viele Tage der eisigen Kälte zitterten wir um Ihr Leben! Keine Gesellin mehr, um sich gegenseitig zu wärmen, die Einsamkeit Tag ein Tag aus! Was nun?
Euthanasie, da Affen Herdentiere sind und unbedingt Artgenossen benötigen. Aber ist eine Euthanasie gerechtfertigt, nur weil sie alt und allein ist??? NEIN!!!
Unser wichtigster Schritt war, dass wir alles unternehmen müssen, damit wir über und vor allem für Lucy entscheiden dürfen!
Kleine Schritte über Wochen säumten diese Rettungsaktion.
Wir setzten alle Hebel in Bewegung, und haben uns auf eine erstmalige Übernahme und Versorgung vor Ort geeinigt und betreuen nun Lucy seit Anfang April, da die Formalitäten auch gerichtlich genehmigt werden mussten.
Aber was nun? Die reife Affendame sitzt trotzdem allein im Gehege! Uns ist voll bewusst, dass wir durch die nun erfolgte regelmässige, menschliche Versorgung niemals eine Affengesellschaft ersetzen können.
Oft wenn man denkt es gibt keine Rettung mehr, kommt ein Hoffnungsschimmer daher und wir bekamen eine Rückmeldung von der Auffangstation AAP aus den Niederlande. Sie würden Lucy aufnehmen, sobald ein Gehege frei werden würde, aber es kann bis zu 6 – 12 Monate dauern!
Viele Gedanken beschäftigten uns, schafft ein ca. 25 Jahre alter Affe noch einen stundenlangen Transport in die Niederlande? Wird Lucy die Einsamkeit der vielen Monate bis zur Aufnahme überhaupt überleben usw.
Aber!!!! Nach weiteren, unzähligen Emails fanden wir eine vorübergehende Lösung. Tierschutz Austria in Wien nimmt uns Lucy einstweilen auf, damit sie mit anderen Primaten zumindest Sichtkontakt hat. Da eine Vergesellschaftung von Affen jedoch durch professionelles Personal erfolgen muss, zwei Gehege zum Zusammengewöhnen vorhanden sein müssen, ist auch eine Vergesellschaftung durch den Tierschutz Austria in Wien geplant. Lucy wird niederländische Gesellschaft bekommen. Wir konnten es anfänglich gar nicht glauben!!!
Wir möchten uns ganz herzlich für die vorübergehende Aufnahme von Lucy und für die Gesellschaftung bedanken. Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn Tierschutz auch über viele Grenzen wie nach Wien und Niederlande hinweg funktioniert.
Mit Lucy wurde nun mit dem Boxentraining begonnen, um ihr einen stressfreien Transport nach Wien zu ermöglichen.
Aber leider ist die Übernahme von Lucy als unser Schützling nun auch mit vielen Kosten verbunden!
Wir müssen das Gehege auch bezahlen, damit die alte Lady derweil bestmöglichst untergebracht ist.
Auch die monatliche Pacht von 150,00 Euro läuft und schlägt somit ein zusätzliches Loch in unserer bereits leeren Vereinskassa!
Welcher Tierfreund möchte Lucys als Futterpate/in unterstützen für die laufenden monatlichen Futterkosten von 250€/Monat werden?
WER möchte Lucy mit Futterspenden (Obst, Gemüse, Kräuter und Nüsse) unterstützen?
Teilpatenschaften ab 10 € möglich!
Auch wären wir so unsagbar dankbar, wenn sich wunderbare Tierfreunde finden würden,
diese auch den finanziellen Aspekt der tierärztlichen Betreuung erkennen!
LUCY BENÖTIGT wirklich VIELE,
viele liebe Tierfreunde, diese Lucy unterstützen bei all den anfallenden Kosten.
Rechnung von Futter
für drei Tage (!) Euro 29,03.
Hochgerechnet für ein Monat Futterkosten von 250,00 Euro. Eine tierärztliche Versorgung nicht inbegriffen.
Bitte, lieber Tierfreund - bitte vergessen Sie nicht, dass wir zusätzlich noch unsere Gnadentiere, sowie alle beherbergten Fund/sowie Abgabetiere zu versorgen haben.
Lucys Übernahme eine zusätzliche Belastung für unsere Vereinskassa.
Das Gehege muss bezahlt werden, die monatliche Pacht ebenso, auch wenn sich Lucy zwischenzeitlich in Wien befindet.
Wir werden euch weiterhin am Laufenden halten und berichten euch, wenn Lucy auf Reise nach Wien geht.
Vielen lieben Dank im Namen unseres Berberaffen Lucy
Spenden-Konto:
TSV TierseelenHoffnung
Raiffeisenbank Frankenburg
IBAN: AT51 3471 0000 0502 2728
BIC: RZOOAT2L710
Paypal:
Betreff: Lucy