News Juni 2017

 

In wenigen Tagen müssen wir sterben!!!                                

 

 

Berichte, Informatives und einfach zum Nachdenken....

 

 

Hühnerrettung für ca. 800 ausrangierte Hühner/Hähne in letztem Moment noch möglich?  

 

 

 

In wenigen Tagen müssen wir sterben - bitte wer kann helfen?

DRINGEND SCHLACHTFREIES ZUHAUSE gesucht! 

 

 

 

In Kooperation mit dem Verein "Rettet (d)ein Huhn" möchten wir gemeinsam ein kleines Pfingstwunder vollbringen und helfen aktiv vor Ort um diese Leben zu retten! Doch benötigen wir dringendst Ihre Hilfe!!!!

 

 

 

Insgesamt 800 Legehennen und 15 Hähne sind die Letzten, die den Stall in diesem Betrieb bewohnen.

 

Ca. 350 Hennen und 10 Hähne suchen noch einen Lebensplatz - wir müssen ALLE mitnehmen!!!!! WIR BRAUCHEN ganz dringendst DEINE HILFE! Wir wollen gemeinsam mit dem Bauern dafür sorgen, dass sie alle in ein schlachtfreies Zuhause gehen dürfen. Wir brauchen dazu aber DEINE Hilfe! Bitte teile diese Nachricht und erzähle es weiter, denn nur, wenn wir für alle einen Platz finden, können wir sie übernehmen! Sie sind 16 Monate alt, braune Hennen und weiße Hähne.

 

 

 

Unmögliches konnten wir gemeinsam möglich machen. Mit Hilfe von wundervollen, tierfreundlichen Menschen, diese keine noch so weite Entfernung scheuten und vor Ort kleine Hühnergruppen abholten um ihnen eine Zukunft in Würde und vor allem in Freiheit zu ermöglichen. Im Laufe der Nacht und mit einkehrender Stille wo nur  noch die Helfer vor Ort waren und diese Tiere für eine neues Leben einsammelten, umfasste uns alle eine beinahe verzaubernde Stille, wo man nur die Hühner selbst vernehmen konnte! Ein sehr tiefer Seelenfrieden für uns Helfer, wo wir uns so bewusst vor Augen halten konnten, dass hier etwas besonderes, etwas Gutes geschieht.

 

 

 

Aus vermeintlich 800 Hühnern konnten wir knapp über 900 Hühner und 26 Hähne retten! Eine Bilanz diese uns sehr große Freude macht! Wissend jedoch und im stillen Gedenken an all die vielen anderen, in zu vielen Hühnermassentierhaltungsanlagen in dieser Welt, aber besonders bewusst an jene daneben angrenzenden Hühnerhäusern diese wieder einmal zu Todeshäusern wurden.

 

Nachdenkliches zum Thema Huhn!  Sommer, Sonne und jede Menge Feste im Außenbereich, wo es natürlich auch ....gegrillte Hühner gibt! Wussten Sie eigentlich, dass diese bedauernswerten für den Verzehr bestimmten Hühner KEINE zwei Monate alt sind? Dafür werden täglich über 100.000 Hühner getötet. In diesen nur wenigen Lebenswochen werden sie in unwürdigster Massenhaltung gequält! Tag und Nacht künstliches Licht (lt. Tierschutzgesetz nicht erlaubt, aber Tatsache!!!) Ebenso zum Nachdenken, wie kann ein Huhn in nur wenigen Wochen ausgewachsen sein, wenn normalerweise diese Tiere "ohne Zusatzhilfe" beinahe ein Jahr benötigen, um ausgewachsen zu sein..... Ja, lieber Mensch – Mahlzeit! Als Fleischkonsument isst man dies, was wir als Gesellschaft zelebrieren - was wir in grausamster Weise züchten -Massen, Mengen und damit gekoppelt: Wachstumshormone auf höchstem Niveau, Antibiotika und gequältes und massiv gefoltertes Leben....die Menge und die damit verbundenen Qualen machen den Preis - Mahlzeit!

 

 

Neues vom Hof! Jimmy und Timmy - wer möchte ihr junges Leben sichern?

 

Und wieder zwei unschuldige Lebewesen zum Thema "Blutige Milch"!

 

 Jimmy und Timmy verkörpern nun alles, was man einem Jungtier nur wünschen kann! Frech, verwegen, draufgängerisch! Junges Leben, dass wie so viele andere auch Leben möchte...doch ihr Start war alles andere als geborgen, geschützt, geliebt... sie waren nur "bedingt" erwünscht... Jimmy und Timmy waren geduldet für wenige Wochen - Endstation Schlachthof oder Entsorgung bei der TKV!

 

  

Beide sind das Resultat aus der blutigen Milchwirtschaft! Als ob es nicht schon Strafe genug sein sollte, als Ziegen-Männchen auf diese brutale Welt geboren zu werden!

 

Jimmy und Timmy sind das typische Ergebnis von Macht und Ausbeutung des Menschen und gegen die Gesetze der Natur! Sie mussten leben und sollen nach nur wenigen Wochen sterben, damit die MUTTERMILCH nicht versiegt. Leider ist zu wenigen Menschen bewusst, wie die Tiere (Kühe, Schafe und Ziegen) für die Milchproduktion leiden müssen. Wenn überhaupt, dann viel zu früh werden die Jungtiere von den Müttern getrennt, gestohlen! Das hierbei zugefügte Leid für Muttertier und den Kindern unvorstellbar! Wie würden Sie sich fühlen, wenn kurz nach der Niederkunft unseres gerade erst geborenen Kindes, dieses wundersame Wesen uns entrissen werden würde? Das Schreien, das Weinen von Mutter und Kinder auch in der Tierwelt ist so herzergreifend, so bitterlich, so furchtbar! Elendiglich  und in Massen finden die meisten Jungtiere mit nur wenigen Wochen den qualvollen Tod - meist lebendig eingepfercht um teils quer durch die halbe Welt zum Töten gebracht zu werden. Nur ein minimaler Bruchteil an weiblichen Geschöpfen schaffen dem vorschnellen Todesstoss zu entkommen und werden wiederum für die Milchwirtschaft grausamst missbraucht!

  

Im Falle von Timmy und Jimmy: Männliche Ziegenböcke sind gerade bei der Ziegenwirtschaft die völligen Verlierer! Wer will schon einen Ziegenbock, dieser wenn geschlechtsreif wird, einen Duftstatus kreiert, dieser über viele, viele Meter sehr intensiv zu riechen sein wird. Dem gegenzusteuern wäre eine Kastration - doch für wen und wofür? Es geht nur um Geld, Menge und Masse - und dahinter steht massenhaftes, qualvollstes Tierleid! 

  

Bitte sehen Sie in diese Augen! Es sind Tierkinder, diese unterstützt werden möchten und diese beiden sollten stellvertretend für zu viele verlorene Jungtiere eine gesicherte und geschützte Lebensberechtigung bekommen! Junges Leben, unverdorbene Seelen, diese das volle Recht auf ein wertgeschätztes Leben verdienen!

 

Jimmys (weißer Ziegenbock) und Timmys erste Schritte in Sicherheit sind geschafft. Wir konnten diese zwei entzückenden Sunnyboys auf unserem Hof noch rechtzeitig holen. Was ihnen jetzt noch fehlt, sind helfende, unterstützende Hände in Form von einer Patenschaft!

 

 

 

Hilfe kann so vielseitig sein! Durch die so wichtige Patenschaft, diese wir für beide benötigen würden, könnten Sie Zukunft und Leben sichern!!! Als Pate wären sie ein ganz besonders wichtiger Hoffnungsträger! Ohne den so wichtigen Paten für unsere Tiere können wir leider nicht langfristig weiterhelfen. Jegliche Aufnahme auf unserem Hof bedeutet unendliche große Verantwortung, diese wir ohne finanzieller Unterstützung nicht stemmen können.

Wer möchte Zeichen setzen? Wer möchte ein klein wenig Gutes in der Tierwelt vollbringen? Eine Patenschaft ist eine besonders wichtige Form der Tierrettung!

 

 

Ein Fotoalbum in Form eines BilderTagebuches finden sie künftig unter:

 

https://www.tierseelenhoffnung.at/schutzhof/gnadentiere/jimmy-und-timmy/

 

 

 

Wussten Sie eigentlich....Laut Statistik Austria wurde 2016 noch mehr Milch von wenigeren Kühen erzeugt! Was steckt dahinter? Erstmals und an oberster Stelle, die Stimmen aller verzweifelter, milchsäugender Tierkinder! WO IST MEINE MAMI? Wo ist mein schützendes, liebendes Muttertier? Wo wäre die überlebenswichtige Milch…?

 

 

 

Die Milch, diese eigentlich diesen frisch geborenen Tieren zustehen würde, wird vermarktet, verarbeitet,  verkauft für uns Menschen. Wussten Sie eigentlich, dass der Mensch das einzige Säugetier auf Erden ist, welches Milch eines anderen Säugetieres trinkt? Ein Tier kann nur ausreichend Milch geben, wenn sie (meist künstlich) befruchtet werden. So sind die neugeborenen Tierkinder ein unliebsames „Nebenprodukt“. Jedes Jahr muss ein Muttertier neues Leben gebären. Gerade und speziell bei Kühen sind es besonders drastische Fakten: Ca. 80.000 Kälber werden viel zu schnell und auf grausamste Weise von der Mutter getrennt und mit max. 2 Monaten (meist jedoch um die 21 Tage, damit sie schnellstens ohne Zusatzkosten vermarktet werden können) viel zu oft in den Süden transportiert. Was heißt eigentlich weniger Kühe, doch mehr Produktion…? Laut Statistik Austria ist sie um 2,7 % im Jahr 2016 erneut gestiegen, obwohl es weniger Milchkühe nun gibt. Es sind wieder Fakten, wo es mehr als einleuchtend ist, dass hier wiederum der Mensch mit seinen Möglichkeiten gezielt und unbarmherzig nachhilft! Die natürliche Grasaufnahme würde nicht ausreichen (Energiebedarf) damit sie mehr produzieren. Die Züchtung der Milchkühe zu "Hochleistungstieren" hat auch ihre Schattenseite: Es häufen sich Krankheiten wie unter anderem zB Euterentzündungen. Kritiker warnen auch vor Medikamentenrückständen in der Milch. Denn wenn "Berufskrankheiten" wie Euterentzündungen behandelt werden, können auch Antibiotika zum Einsatz kommen. Ob die für die hohe Milchproduktion verbundenen Kraftfutterzusätze, aber auch die Haltung für sich ist in den meisten Fällen haltungswidrig, nur wenige können überhaupt ihren kleinen Platz im Stall gegen eine Wiese tagsüber tauschen! Leider auch ein sehr trauriger, bedenklicher „Nebeneffekt“, dass diese gequälten Tiere nicht wirklich alt werden können und nach wenigen Jahren (ca. 5 Jahren) versterben.

 

 

 

Ja, es ist blutiges Milchgeld – in jeder Hinsicht. Bedenklich und eigentlich ein Armutszeugnis, wie wir all die Tiere missbrauchen und ausbeuten. Tiere, diese allesamt gemacht wurden, um uns zu helfen, um uns in kleinen Massen zu unterstützen oder eben auch zu ernähren. Früher war ein Bauer wertgeschätzt, wenn er ein eigenes Milchtier hatte! Dieses wurde auf seine Art betreut und respektiert, es war seine Lebensgrundlage!

 

 

 

Wir leben in einer Welt voller Überschuss – ist nicht öfters „ weniger mehr?“ Ob beim Einkauf oder bei unserer Ernährung?  Bewusster leben, gesündere Ernährung? Weniger, dafür überlegter einzukaufen? Und lieber einmal öfters einen etwas ausgeräumteren Kühlschrank? Dafür vermutlich weniger dass wir wiederrum entsorgen, weil wir es nicht rechtzeitig „verwertet“ haben…?

 

Verhungern werden wir definitiv nicht, aber wir würden Zeichen für Wertschätzung setzen! Jeder könnte auf seine Art einen Teil dazu beitragen, dass wir wieder erlernen, dass Tiere unsere Freunde sind, diese volle Achtung und Wertschätzung verdienen würden!

  

Bitte helfen Sie uns weiterhin Leben zu retten und Zukunft zu schenken!

 

Spendenkonto: 

TSV Tierseelenhoffnung, Raiffeisenbank Frankenburg

  

Betreff: 

Projekt : monatl. (Teil)Patenschaft Jimmy bzw. Timmy

Oder auch Kastrationspate (einmalige Patenschaft)

  

IBAN: AT51 3471 0000 0502 2728 BIC: RZOOAT2L710

 

 

Oder PayPal:

 

https://www.paypal.com/at/webapps/mpp/send-money-online lautend auf:

 kathi.tierseelenhoffnung@hotmail.com

 

Jeder Euro kann Leben retten! DANKE!

kathi.tierseelenhoffnung@hotmail.com / Tel.: +43 (0) 650/5443035 Frau Kaharina Jelinek oder: sabine.tierseelenhoffnung@hotmail.com / Tel.: +43 (0) 650/99 27 663 Frau Sabine Wiesenberger

 

TSV Tierseelenhoffnung, 4873 Frankenburg

 

ZVR: 526417998 - www.tierseelenhoffnung.at

  

„ICH BIN LEBEN, das Leben will, inmitten von Leben, das Leben will“! (Albert Schweitzer)

 

Wir würden uns sehr freuen, Sie als regelmäßigen Gast auf unserer HP begrüßen zu dürfen!

 

Sehr herzlich würden wir Sie hierfür einladen - der nächste Newsletter für Juli 2017 wird bereits erarbeitet!

 

Weiters finden Sie unter dem Thema Schutzhof immer wieder neues Foto und Videomaterial über unsere Gnadentiere! 

 

Ebenso werden wir in den nächsten Wochen neue HundeTierseelen einstellen! Unser Team war wieder am Schauplatz in Belgrad und öffneten wiederum eine Türe des Elends! Reisebericht und aktuelle Steckbriefe folgen - somit werden Sie regelmäßiger Besucher unserer HP! Überzeugen Sie sich über unsere Arbeit und unsere Liebe zu den vielen Tiergattungen dieser Erde! Jeder für sich verdient eine Chance - nur gemeinsam und mit IhrerHilfe und Ihrer Weiterempfehlung können wir weiterhin helfen!!! Herzlichen Dank für Ihre Zeit!