PETZIbär, Susi, Cracker und ihre Kumpels brauchen dringend IHRE HILFE!

 

SPENDENAUFRUF Kastrationsprojekt „Hoffnungsbrücke“!!!

 

Ein leerstehendes Gebäude wurde Zufluchtsort für ungeliebte, vergessene und verstossene Tiere!

 

 

KASTRIEREN BEDEUTET LEID VERMINDERN!

 

Wenn WIR ALLE hier nicht helfen, werden Macht- und Revierkämpfe an der Tagesordnung stehen…und die kleinen Tierkinder sind dem sicheren Tode ausgeliefert! Der Stärke gewinnt und die schwächeren verlieren grausamst!

 

Es ist leider immer noch traurige Realität! Ohne konsequenter Kastration kann dieser Teufelskreis der Streuner nicht reduziert werden!

 

Ein XL Hilferuf erreichte uns - jeder Tag entscheidend , ob nachhaltig Tierleid vermindert und unterbrochen werden kann!

 

 

Und wieder einmal sind wir um Hilfe gebeten worden, bei einem seit Sommer verlassenen Bauernhof. Dort haben sich so viele Katzen angesiedelt! Eine Nachbarin nahm sich den scheuen Katzen an und versorgte sie täglich mit Futter. Die Tierfreundin hätte eigentlich bereits mit der Kastration von 3 Katzen begonnen. Doch mit dieser Dimension von so vielen  dort lebenden Tieren sind auch ihr finanziell die Hände gebunden. Die regelmäßigen Futterkosten sprengen ebenso bereits ihr Budget! Man weiß nicht, von wo die Katzenpopulation herkommt. Man vermutet, dass die Mietzen nun Schutz in den Scheunen suchen vor dem bevorstehenden Winter. Sich aus dem angrenzenden Wald  niederlassen, wo  bereits bekannt ist, dass in einer Waldlichtung immer gerne Tiere ausgesetzt werden. Als wenn das nicht bereits genug wäre, ist durch die unkastrierten Tiere eine vielfache Vermehrung vorausgesetzt! Die ersten Katzenkinder folgen bereits vorsichtig aus ihren Verstecken, wenn die Tiere gefüttert werden…

 

Hier kann nachhaltig nur durch eine flächendeckende Kastration weiteres Tierleid vermieden werden! Bitte wer kann helfen und unterstützt diese bitterarmen Tiere?!

 

Unser Finanzkondigent ist aufgrund der verheerenden Heupreise für unsere Gnadentiere gleich Null. Kein einziger Euro übrig für den erhaltenden Katzenalarm. Wir können und möchten nicht wegsehen. Gerade das Kastrationsprojekt sollte stets das wichtigste Anliegen jeglichen Tierschutzvereines sein. Nur so kann man vielfaches Tierleid mildern und vor allem eindämmen! Wer ist ein wahrlicher Tierschutzheld und erkennt die Not? Aus 10 Katzen sind nächstes Jahr an die 100 unzählige Tierseelen, die um ihr Leben kämpfen, geplagt von Parasiten und Krankheiten und der tägliche Hunger ihr Begleiter.

 

Wer übernimmt eine Sterilisation mit Erstversorgung (Parasitenbehandlung, chippen) von 110.- für eine Katze?

 

Wer übernimmt eine Kastration mit Erstversorgung von 70.- für einen Kater?

 

Die Tiere benötigen außer der Kastration ebenso den so wichtigen Tierärztlichen Check wie entmilben, entflohen, entwurmen und dgl. Bei Katzenalarmen müssen wir oftmals mit zusätzlichen, intensiven Tierarztkosten rechen (wie zB Katzenschnupfen, Durchfall, Verletzungen udgl.)

 

Auch über Teilpatenschaften, sowie auch Futterspenden würden wir uns so sehr freuen. 

Wie Sie bereits den Bildern entnehmen konnten, haben wir umgehend mit der Tierrettung begonnen. Wir konnten nicht kneifen und wegsehen. Diese flehenden Augen, diese verzweifelten Gesichter - hier zählen TATEN, nicht leere Worte... Wer hilft uns finanziell, die Futterkosten, das immense Katzenstreu und die nun anfallenden Rechnungen begleichen zu können....

 

Ein besonderes Herzensanliegen jedoch wäre uns auch verständnisvolle Lebensplätze mit Freigang für die verlassenen Samtpfoten, da sie immer mehr dem Menschen bei der Fütterung vertrauen. Wer möchte dieses vom Tier entgegengebrachte Vertrauen belohnen und einem Streuner ein Zuhause schenken?

 

Die Mietzen werden zw. 1 und 5 Jahre geschätzt.

 

Schuldzuweisungen von Mensch zu Mensch sind unsinnig, wir wissen, dass Kastrationspflicht besteht!!!

 

Tiefsinnig und verantwortungsvoll  jedoch menschliche Hilfe und Vorbeugung, dass nicht noch mehr Geschöpfe am Rande des Wahnsinns dahin vegitieren müssen!   

 

Der Zeitdruck enorm – der finanzielle Aspekt für unsere leere Vereinskassa katastrophal. Bitte wer kann und möchte uns dabei unterstützen? Hier zählt wahrlich jede einzelne Kastration und damit verbunden diesen grausamen Teufelskreis zu unterbinden! Eine Katze steht für bis zu 6 Neugeborene….. sie können bis zu dreimal im Jahr gebären!

 

Wir stehen für Tierleben! Jedoch auch für verantwortungsvolle Handhabung und artgerechter Tierhaltung. In diesem Falle ist eine Kastration für Katzen, sowie auch für die vorhandenen Katern unumgänglich! Die Kastration ist der einzige Weg, weiteres Tierleid zu verhindern!